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Von Sabine kam im Nachgang noch folgender Kommentar zum „Wirbel-für-Wirbel“-Aufrichten:
Beim Studieren der aufgeführten Antworten tauchen bei mir folgende Ideen auf
– Für mich ist die Ansage „vom Brustbein ausgehend hochkommen“ irritierend ?
– Die Aufrichtung aus der VB findet in der Streckung statt ; der Scheitelpunkt ist idealerweise in der Verlängerung der gestreckten WS. -? –
– Eine plausible Erklärung wäre, dass beim Hochrollen die filigrane HWS das nicht zu unterschätzende Gewicht des Kopfes ( +- 6 kg) von Anfang bis Ende des Aufrichtens muskulär zu bewältigen hat, gegen die Erdanziehung und dadurch dieser Bereich in eine ungewollt passive Dehnung gebracht wird. Die HWS befindet sich dabei in einer Kyphose, d.h. die Wirbel sind besonders belastet, da die normale Stellung der HWS die Lordose ist.
Die Einsicht der Klientinnen und Klienten könnte mit dem Focus auf der HWS auch größer sein, da leichter nachvollziehbar als der Blick auf die gesamte WS. Ein Vergleich mit permanentem „Handystarren“ könnte angeführt werden.